Renault-Magazin News

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RSM-Unterstützung

RSM-UnterstützungAb sofort bieten wir allen Renault- und Tuningclubs die Möglichkeit, ein Treffen/ein Event (Renault-Treffen, Markenoffen, Messe) bei uns Publik zu machen. Ihr habt dazu mehrere Möglichkeiten:

-          Banner auf der Startseite (200x100 px)
-          Newsletter
-          Einen kompletten Eintrag bei den Events
-          Einen Text bei den News als Vorstellung und
-          Einen weiteren Text nach dem Treffen
-          Facebook-Posts

Was kostet Euch das? Fast nix – nur zwei Tickets für Euer Event für unsere Fotografen.

Den Text, die Banner, die Daten und die Infos und auch Flyer und Bilder schickt ihr bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

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R.S. Wintertreffen

Bereits beim Trackday auf dem Hockenheimring kam einigen Teilnehmern des Renault Sport Clubs Baden Württemberg die Idee, ein kleines Treffen zu Beginn der Wintersaison zu Organisieren. Schnell fiel dann die Entscheidung, das Treffen nicht nur intern sondern offen zu organisieren. Da zu dieser Jahreszeit bereits viele ihre Fahrzeuge in den Winterschlaf geschickt haben, waren leider nur 11 R.S. Fahrzeuge anwesend. Somit ging es an diesem Sonntag nach einigen Benzingesprächen zu einem gemeinsamen Ausflug zum Fahrzeugmuseum Marxell. Im einzigartigen Privatmuseum gab es soviel Unterschiedliches zu entdecken das jeder sein persönliches Highlight gefunden hat. Am Ende des Ausfluges ging es in das historische Kino wo natürlich ein Film über die Anfänge des Automobiles gezeigt wurde, was auch einige Lacher hervorbrachte.

Nach diesem besonderen historischen Ausflug ging es noch zu einem Essen nach Karlsbad. Bei Burgern und Steak wurde weiter fachgesimpelt. Zwei Nachzügler stießen dann noch zu diesem gemeinsamen Essen hinzu.

Nach diesem Ausflug stand es gleich fest: Es war nicht das letzte Treffen dieser Art. Weirere Treffen sind bereits in Planung und wenn jemand Interesse hat findet er alle Infos unter:  https://www.facebook.com/rscbw

 

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French Weekend 2k14

Das erste Augustwochenende hatte für Tuningfans diesmal eine ganze Menge zu bieten. Bei Veranstaltungen wie dem Reisbrennen, Acrophobia oder vielen anderen Treffen fiel die Auswahl schwer. Auch in den Reihen des RSM entbrannte ein heißer Streit darüber, welches Event einen Besuch wert war. Am Ende entschied sich der "Berliner Trupp", dass ein wenig französischer Charme nicht schaden konnte und die Koffer wurden gepackt für die erste Ausgabe des Franzosentreffens in Cottbus. Und weil man das von anderen Veranstaltungen gewöhnt war, starteten die Motoren mit den ersten Sonnenstrahlen. Gegen Mittag.

Bei der Ankunft die erste Überraschung: Es war noch gar keiner da. Zwar wuselte bereits die Crew der Peugeotfreunde Cottbus herum, aber von weiteren Besuchern war weit und breit nichts in Sicht. Mit der Sorge im Nacken, dass sich der Großteil der French Scene doch für bekanntere markenoffene Treffen entschieden hatte, wurde trotz allem erst einmal brav der Eintritt in Höhe von 20 Euro für das Fahrzeug und 5 Euro für Beifahrer bezahlt. Wer noch ein leckeres Frühstück wünschte, musste nur einen geringen Obolus extra zahlen.

Das erste witzige Erlebnis kam Magazin-Mitglied Benjamin Karl zu teil. Oder besser gesagt seiner Freundin. Weil die Veranstalter nämlich noch kein Wechselgeld über hatte, meldete diese ihren Freund mal eben noch bei Show & Shine an, mit seinem Renault Latitude. Zitat bei der Anmeldung: "Du veralberst mich doch. So ein Auto gibt’s gar nicht."

Dass Renaultfahrer was Besonderes sind und besonders verrückt, würde später an diesem Tag noch klar werden, aber fürs Erste begann der Aufbau aller Zelte und Pavillons und das Aufblasen der Babypools. Mit der Zeit füllte sich auch endlich der Platz. Nicht nur mit Fliegen, die zu Tausenden über die Besucher herfielen und teilweise nur Mittels Zeitung oder Moskitonetz abgewehrt werden konnten. Oder man schmückte seinen Pavillon einfach mit dekorativen Streifenvorhängen, wie sie gerne auf Omas Balkon genutzt werden.

Im Laufe des Tages zählte man knapp 100 Fahrzeuge, was für ein Debüt eigentlich schon mal nicht schlecht ist. Und doch fehlte irgendwas. Möglicherweise lag es an den heißen Temperaturen, dass keine rechte Stimmung aufkommen wollte. Aber da die Mitglieder des RSM ja nicht nur rasende Reporter  sondern auch noch aufregende Anheizer sind, wurde direkt zum letzten Mittel gegriffen, um die Meute zu erheitern. Es wurde sich ausgezogen. Genauer gesagt, Benjamin Karl und Stefan Löhnert ließen die Klamotten fliegen und schwangen die Hüften beim sexy Carwash von Stefans GFK-Monster. Gemeint ist sein Twingo. Wer jetzt noch immer nicht glauben wollte, dass bei uns nur Verrückte arbeiten, dem sei gesagt, dass im RSM-Pavillon als letztes die Lichter gelöscht wurden, was höchstwahrscheinlich auch an Stefans Monsterbowle lag, die schon einen eigenen Ruf hat.

Auch in der Nacht reisten weitere Gäste an, unter ihnen Thomas Koch mit seinem Megane, der im Dunkeln irgendwie versuchte, sein neu erworbenes Zelt aufzubauen. Letztendlich stand es schließlich. Unter dem Pavillon.

Neuer Tag, neues Glück. Die Sonne lachte, die Bewerterjury ging gewissenhaft ihrer Arbeit nach und man bereitete sich auf das bevorstehende Kartrennen vor. Und doch ging der Blick immer wieder zum Himmel. Schließlich wurden schwere Unwetter angesagt. Bisher blieb allerdings der Himmel wolkenlos und es regnete erst einmal nur Pokale. Als größter Club wurde wieder einmal die French Familia gekürt, auch Benjamins "Latte" bekam einen Sonderpreis als außergewöhnlichstes Fahrzeug auf dem Platz. Was besonders zu erwähnen ist, die Bewertung wurde als äußerst gerecht empfunden, was ja leider nicht immer die Fall ist, wie die Vergangenheit gezeigt hat.

Das bevorstehende Kartrennen allerdings fiel dann doch, sprichwörtlich, ins Wasser. Innerhalb weniger Minuten wurde der Platz quasi überschwemmt. Und mit ihm das ein oder andere Zelt. Als dann auch noch Blitze zuckten und Hagel hereinbrach, hieß es nur noch "Frauen und Kinder zuerst!" Dabei an vorderster Front und als erstes im Auto verschwunden war Thomas Koch. Dessen Zeltschnüre mussten dann aber auch herhalten als Wäscheleinen für die vollkommen durchweichten Schlafsäcke und Wechselklamotten. Sicherlich haben einige voller Panik ihre Sachen gepackt und sind ungeplant aufgebrochen. Aber die alteingesessenen Tuningtreffen-Camper haben doch teilweise schon weitaus Schlimmeres erlebt, dass sie sich von so ein bisschen Regen nicht gleich unterkriegen lassen.

Der größte Teil blieb somit auch bis Sonntag, wo nur noch das reichhaltige Frühstück geplant waren und es danach hieß: Zusammenpacken und auf nächstes Jahr freuen. Dann hoffentlich ohne Unwetter, aber sicherlich wieder mit verrückten und besonders nackten Tatsachen aus der RSM-Ecke.

Wir freuen uns auf euch!

Fotos findet Ihr unter: https://www.facebook.com/media/set/?set=a.691046127642070.1073741848.528057880607563&type=1

Text: Susanne Thiele

 

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Renaulttreffen Gera 2014

Es gibt Leute, die liegen bei fast 40 Grad Außentemperatur am Baggersee oder gönnen sich ein kühles Eis im Freibad. Und dann gibt es solche Verrückten, die sich den ganzen Tag unter einem aufgeheizten Glasdach aufhalten und sogar noch einen LKW ziehen.

Aber es sei ihnen in der Hinsicht verziehen, weil ein paar Wochen vorher kaum jemand damit gerechnet hatte, dass der Sommer noch einmal mit so einer Energie zurückkehrt. Und deswegen eines der wichtigsten Renaulttreffen des Jahres absagen? Das würde den alteingesessenen Mitgliedern der Tuningszene nicht im Traum einfallen. Und so machten sich auch in diesem Jahr über 80 Fahrzeuge auf den Weg ins schöne Thüringen, genauer gesagt nach Gera ins Autohaus Walther. Die längste Anreise dabei hatte Nathalie Völkel mit 548 Kilometern.

Schon kurz nach Neun Uhr morgens durfte das Team des Renaultclub Gera die ersten Gäste begrüßen, denen neben den obligatorischen Clubspielen, bei denen diesmal die Renaultfreunde Suhl einfach unschlagbar waren, auch wieder DB-Messung und schon erwähntes Truck-Pulling geboten wurde.

Neu war dieses Jahr die  Zuschauerbewertung der Top 20. In den vergangenen Jahren wurden die Top-Fahrzeuge immer von einer Jury bewertet. Neu in diesem Jahr war ein Sonderpokal für eine noch unbekannte Ratte aus Zeulenroda. Was diesmal anders war und somit vielleicht den ein oder anderen Renaultfahrer dazu bewogen hat, doch lieber daheim am Pool zu liegen: War es die letzten Jahre schon Tradition, dass das Meeting des Renaultclub Gera immer mit der Veranstaltung Tuning Emotion zusammen fiel, konnte man ab einer gewissen Uhrzeit ein wahres Gewusel auf dem Parkplatz des Autohauses beobachten, weil alle möglichst schnell zu besagtem zweiten Treffen wollten.

In diesem Jahr allerdings konnte man sich voll und ganz auf das eine Treffen konzentrieren und auch die Veranstalter hatten keinerlei Einbußen. Man kann also mit vollster Zufriedenheit sagen, dass sich Gera in all den Jahren soweit etabliert hat, dass die Stammgäste und immer wieder auch ein paar neue Gesichter immer wieder ein großes rotes Kreuz in ihren Kalender machen.

Wann es 2015 wieder so weit ist, steht zwar noch nicht fest.Aber man kann sicher sein, dass es wieder ein großer Spaß wird und sich die Crew des RCG mit Sicherheit erneut viel Lustiges für ihre Besucher einfallen lassen werden.

Fotos: http://www.renault-magazin.de/j-stuff/renaulttreffen-gera-2014.html

Text: Susanne Thiele

 

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Renault meets Rennsteig 2014

Manchmal ist es schon merkwürdig. Die ganzen Wochen vor dem Treffen der Renaultfreunde Suhl bescherte uns Petrus einen schweißtreibenden Tag nach dem anderen und ließ alle Tuner vor Begeisterung in die Hände klatschen, versprach dieses Wetter doch eine ganz besonders erfolgreiche Treffensaison.

Und dann kam das Wochenende vom 14. und 15. Juni und somit die fünfte Ausgabe von Renault meets Rennsteig auf dem Parkplatz von Toschis Station in Zella Mehlis. Und es war kalt. Wenn man sich manche Fotos der Veranstaltung ansieht, kann man den frostigen Wind und den immer wieder aufkommenden Nieselregen förmlich spüren und leidet quasi mit. Trotzdem ließen sich auch diesmal wieder zahlreiche Mitglieder der Freunde des "motorisierten Baguettes" nicht davon abhalten dem beschaulichen Städtchen in Südthüringen einen Besuch abzustatten.

Insgesamt 90 Fahrzeuge wurden gezählt, vom Twingo bis zum Traffic war alles vertreten. Und mit ihnen das, was in der Renaultszene gerne als zweite Familie bezeichnet wird. Der Vorteil an diesen kleineren Treffen: man kennt sich. Entweder von anderen Treffen, aus sozialen Netzwerken oder, wenn man ganz neu ist, wird man sofort herzlich aufgenommen.

Es gibt keinen Neid, keine Streitereien, dafür aber viel Spaß. Das zeigt sich im Besonderen bei den schon fast obligatorischen Clubspielen, die auch diesmal einfach nicht fehlen durften. Lag der Fokus im letzten Jahr eher auf Kraft und Schnelligkeit, waren diesmal vor allem Konzentration gefordert und eine spezielle Frage kam auf bei einer Aufgabe mit Coladosen, die auf einem dünnen Stab zwischen einem Pärchen aus Spielern balanciert werden musste. Wie nah will man seinem Clubkollegen wirklich kommen?

Zu lachen und besonders zu feiern gab es allerdings auch nach Einbruch der Dunkelheit. Als die Temperaturen zwar fielen, aber die Stimmung bereits kochte, was nicht nur an den beiden Djanes Miss XoXo und La Jazzy lag. Es wurde feuchtfröhlich, lautstark und beinahe leicht erotisch, als einige begannen, auf den Bänken und Tischen zu tanzen.Mit einem fulminanten Feuerwerk verabschiedete sich die Suhler Crew, musste sie doch den nächsten Tag und besonders die Pokalvergabe vorbereiten.

Immerhin gab es auch in diesem Jahr 40 (!) Gewinner, die allein von den Gästen bestimmt wurden. Über genau so einen Preis konnten sich beispielsweise Matthias Kratzsch, Jörg Linde, Philip Reichelt, Patrick Metzen oder auch Frank Arnold freuen. Wenn also das Wetter auch nicht immer mit strahlendem Sonnenschein überzeugen konnte, so strahlten wenigstens die Gäste von Renault meets Rennsteig. Und vielleicht wird es im nächsten Jahr besser, ansonsten wärmen sich eben wieder alle gegenseitig.

Bilder: http://www.renault-magazin.de/j-stuff/saison-2014/renault-meets-rennsteig-2014.html

Text: Susanne Thiele

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